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19.02.2013
Mit massiven Argumenten zu mehr Sicherheit
Massivbauweise trotzt zuverlässig Unwetter, Feuer und Hochwasser
 

(epr) In Zeiten des Klimawandels muss auch Deutschland vermehrt mit starken Gewittern, Orkanen oder sintflutartigem Regen rechnen. Viele potentielle Bauherren, Hauskäufer und Bewohner sind beunruhigt: Wie gut schützen mich die eigenen vier Wände im Katastrophenfall? Insbesondere bei Familien mit Kindern spielt das persönliche Sicherheitsbedürfnis eine große Rolle. Zwar können sie eine Gebäudeversicherung abschließen, ein verlässlicher Schutz, nicht nur für Leib und Leben, ist aber leider keineswegs selbstverständlich. Zwar kümmert sich der Gesetzgeber um Belange der Sicherheitsprävention: So sind für den Brandfall Zeiträume festgelegt, die zum Verlassen der Gebäude im Notfall ausreichen sollten. Ob darüber hinaus ein Gebäude jedoch Sicherheit gegenüber Wind-, Brand- und Feuchtigkeitseinwirkungen bietet, hängt maßgeblich von einer schützenden Bauweise und -konstruktion ab.




Das starke Logo der Initiative Pro Mauerwerk
weckt Aufmerksamkeit und Interesse.

Die immer häufiger auftretenden starken Unwetter lassen nicht nur die Nerven der Bewohner, sondern auch die Wände vieler Häuser buchstäblich erzittern. Hier sind Eigentümer von Massivbauten klar im Vorteil, denn robustes Mauerwerk trotzt Hagel und Orkan besonders gut. Weiterer Pluspunkt: Gemauerte Bausubstanz trocknet schneller aus. Das kommt Hausbesitzern bei einem Wasserrohrbruch und – im schlimmsten Fall – bei Hochwasser zugute. Im Brandfall sind Eigentümer von Massivbauten ebenfalls gut beraten. Diese Häuser sind durch mineralische Baustoffe und eine solide Wand- und Deckenkonstruktion sehr feuerresistent. Auch die unsichtbare, aber lebensbedrohliche Gefahr einer Rauchgasvergiftung sinkt, da Mauerwerk nicht brennt. Weil die Wände von Mauerwerksbauten homogen aufgebaut sind, behindern sie die Ausbreitung von Feuer und giftigen Rauchgasen. Auch mit den Folgeschäden durch Lösch- oder Hochwasser werden Massivbauten aufgrund der schnellen Austrocknung der Mauerwände besser fertig. Nicht zuletzt leistet eine solide Bausubstanz in Sachen Strahlenschutz gute Arbeit, da sie die Bewohner fast vollständig vor den Strahlen der Mobilfunkanlagen abschirmen. Weitere massive Argumente finden sich unter www.massiv-mein-haus.de und www.homeplaza.de.



Bildunterschriften und Bildrechte
Bild 01
Massivbauten trocknen nach Hochwasser ohne tiefgreifende Schäden wieder aus. Das reduziert nicht nur die Reparaturkosten, sondern auch die Gefahr anschließender Schimmelbildung.
(Foto: epr/Massiv Mein Haus)
Bild 02
Massive und robuste Wand- und Deckenkonstruktionen punkten durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stürme, Hagel, Gewitter und Co.
(Foto: epr/Massiv Mein Haus)
Bild 03
Massivhäuser sind im Gefahrenfall von Feuer, Hochwasser oder Unwetter eine gute Entscheidung.
(Foto: epr/Massiv Mein Haus)


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