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28.08.2013
Beim Hausbau den Klimawandel stets im Blick haben
Mauerwerk den nahenden Wetterextremen entspannt entgegensehen
 

(epr) Heftige Regenfälle und Sturmböen, zunehmende Temperaturextreme und nicht zuletzt die jüngsten Überschwemmungsereignisse machen deutlich: Der Klimawandel ist allgegenwärtig. Zahlreiche Wirtschaftsfelder, darunter auch die Baubranche, sehen sich verschärften Anforderungen gegenüber, die konsequente Maßnahmen erfordern. Aber nicht nur professionelle, auch private Hausbauer müssen die Auswirkungen des Klimawandels bei vielen Entscheidungen berücksichtigen. Das beginnt schon bei der Wahl der Bauweise. Mit einem Massivhaus stellt man sich bestmöglich auf klimatische Veränderungen ein.




Das starke Logo der Initiative Pro Mauerwerk
weckt Aufmerksamkeit und Interesse.

Wird ein Haus geplant, muss auch die Aussteifung des Bauwerkes gegenüber Windbelastungen ausgewiesen werden. Massive Hauskonstruktionen setzen dem Winddruck aufgrund der robusten Bauweise mit schweren Wänden und Decken hohen Widerstand entgegen. Das sichert die Standfestigkeit des gesamten Gebäudes bei orkanartigen Böen. Außenputz oder Verblendmauerwerk schützen das Haus zudem vor Starkregen. Selbst bei Hochwasser wirkt Mauerwerk vorteilhaft, denn neben starkem Wind widerstehen die Konstruktionen auch der Belastung durch ansteigenden Wasserdruck. Anders als bei mit Dämmstoff gefüllten Ständerwerken, deren Material sich vollsaugt und unbrauchbar wird, können Mauerwerkskonstruktionen nach Trocknung und Reinigung oder einem neuen Anstrich meist weiterverwendet werden. Sollte ein Keller vorhanden sein, drücken Massivbauten diesen dank ihres Gewichtes nach unten. Bauliche Schäden durch aufschwimmende Keller, wie sie bei deutlich geringeren Auflasten infolge leichter Wand- und Deckenkonstruktionen zu beobachten sind, treten kaum auf. Auch bei saisonalen Temperaturspitzen sorgt Mauerwerk für ausgeglichene Verhältnisse. Im Sommer speichern die Wände überschüssige Sonnenwärme und geben sie bei Kühle wieder ab. Und ob einschaliges, zweischaliges oder mit Außendämmung versehenes Mauerwerk: Im Winter wird dank optimaler Wärmespeicherung Energie gespart. Wie wichtig die Mauerwerksbranche die Einstellung auf die Klimaveränderungen in den Bereichen Bauen und Wohnen nimmt, zeigt sich bald in Berlin: Hier findet am 18. und 19. September der Mauerwerkskongress 2013 unter dem Motto „Mauerwerk unter der Herausforderung des Klimawandels“ statt. Mehr unter www.mauerwerkskongress.de und www.massiv-mein-haus.de.



Bildunterschriften und Bildrechte
Bild 01
So wie bei starkem Wind widerstehen robuste Wandkonstruktionen auch bei ansteigendem Wasserdruck der zunehmenden Belastung. Anders als bei mit Dämmstoff gefüllten Ständerwerken bleibt Mauerwerkssubstanz weitgehend unbeschädigt und muss nach der Einwirkung von Hochwasser nicht ausgewechselt werden.
(Foto: epr/Massiv mein Haus aus Mauerwerk)
Bild 02
Klimawandel hin oder her: Mit einem Massivbau wappnen sich Hausbauer und -besitzer bestmöglich vor Sturm, Starkregen oder extremen Temperaturspitzen.
(Foto: epr/Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V.)


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